Im Idealfall ist die Konzeption die wesentliche Grundlage, "die Bibel", der praktischen Arbeit. Sie geht gleichzeitig aus der Praxis hervor und nimmt fortan Einfluss auf das tägliche Schaffen. Mit der Veränderung des Arbeitsfeldes erwächst auch zunehmend der Bedarf, die
bestehende Konzeption weiterzuentwickeln. Schließlich soll sie dem Kunden aktuell sagen, was er erwarten kann und dem Personal, welche Leistungen zu erbringen sind. Damit kommt der Konzeption die Aufgabe zu, Kunden und Einrichtung zusammen zu bringen.
Die Konzeption allerdings ist nicht allein im "arbeitstechnischen Raum" verankert. Sie bietet gleichermaßen eine "Entscheidungshilfe" für (öffentliche) Geldgeber und Sponsoren sowie für potentielle Kunden. Außerdem birgt sie entscheidende Kriterien für die Evaluation der
praktischen Arbeit.
Bei der Konzeptionserarbeitung sollten alle Teammitglieder angemessen mitwirken. Im "Idealfall" sind "alle überall dabei", was aus praktischen und finanziellen Gründen oft kaum zu leisten ist. Im wesentlichen geht es also um zwei Probleme: Zunächst muss für den Ent-
wicklungsprozess eine angemessene Beteiligung der Mitarbeiter organisiert werden und zweitens sollte eine von Inhalt und Struktur her treffende Konzeption das Ergebnis sein. Ich begleite Sie auf diesem Weg.
Ãœbrigens: Fragen Sie mich auch gerne nach den Themen Leitbildentwicklung und Corporate Identity.
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